LENE ENGHUSEN
An artist between Denmark and Germany
Lene Enghusen – Zwischen Köln und Kopenhagen
Von Prof. Dr. Irene Daum
Düsseldorf, November 2023
Das facettenreiche Werk der Künstlerin Lene Enghusen umfasst Arbeiten aus
den Bereichen Malerei, Fotokunst und Bildhauerei, in deren Zentrum Bilder von
Landschaften, die von ihrer nordeuropäischen Heimat inspiriert sind, stehen. In
Kopenhagen geboren, lebt und arbeitet sie seit vielen Jahren in Köln, unterhält
aber nach wie vor enge Bindungen an Dänemark. Neben ihrer eigenen Arbeit
beschäftigt sie sich intensiv mit Leben und Werk dänischer Küstler, die ihren
Werdegang beeinflusst haben. Dazu gehört der bekannte dänische Maler Asger
Jorn, dessen farbintensive Landschaftsdarstellungen, seine Auseinandersetzung
mit nordischer Mythologie und mit den Folgen von Krieg und Schmerz einen
nachhaltigen Eindruck auf Lene Enghusen machten. Die bei Asger Jorn zu
findende Verknüfung von figurativen und abstrakten Elementen in Malerei,
Skulpturen und Mixed Media Techniken haben in ihr eigenes Oeuvre Eingang
gefunden. Auch die stimmungsvollen Interieurs der dänischen Malerin Anna
Archer, die die Ruhe des Landlebens und das einzigartige Licht des Nordens in
außergewöhnlicher Farbgebung zum Ausdruck brachte, weisen Parallelen zu Lene
Enghusens Auseinandersetzung mit der Wirkung von Farbe und Licht in Bildern
von Landschaften und Naturszenen auf.
Lene Enghusens Kompositionen spiegeln die Eindrücke und Erfahrungen
unterschiedlicher Lebensphasen wieder und verknüpfen Gegensätze zu einer
Einheit – die Ursprünglichkeit der Natur Dänemarks und die urbane Energie der
rheinischen Großstadt Köln, figurative und abstrakte Bildelemente und den
Serpentin-Stein als traditionellem Rohmaterial afrikanischer Bildhauerei mit
modernen, abstrakten Formen. Ihre Bilder zeigen Sehnsuchtsorte, weite
Landschaften mit klarem Himmel, häufig Szenen am Meer, als Spiegelbild ihrer
Zuneigung zu den Orten. Sie geht in ihrer künstlerischen Arbeit intuitiv vor. Zufall
und eine Vorliebe für das Experimentelle sind elementare Bestandteile des
Entstehungsprozesses. Charakteristisches Merkmal ihrer Bilder ist eine breite
Palette an kontrastreichen Farben, von hellen Tönen, intensiven Blau- und
Grüntönen bis hin zu dunklen Farbflächen, klare Linien definieren den Horizont.
Daraus resultiert häufig eine fast surreale Atmosphäre. Mit kräftigen Farben
übermalt sie eine Szene oder hebt einzelne Bildelemente hervor; eine senkrechte
blaue Linie durchkreuzt eine Naturdarstellung, verändert Altbekanntes und sprengt
Sehgewohnheiten. Natur und trügerische Oberfläche stehen sich gegenüber, die
gewohnten Bezüge sind aufgehoben, nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick
erscheinen mag.
Lene Enghusens Arbeiten spiegeln das atmosphärische Potenzial von Farben
und ihre zeitlose Wirkung auf meisterhafte Weise wieder. Das Zusammenspiel von
Farbnuancen und spannungsreichen Akzenten fügt die sinnliche Erfahrung eines
Ortes zu einem vielschichtigen Gesamteindruck zusammen, fast spürt man Luft
und das Wasser mit allen Sinnen nach. Leuchtende Farben, dynamische Linien,
unscharfe Konturen, sofort Erkennbares und eigentümliche Details, die sich in
eine realitätsnahe Szene einschleichen, stehen in Wechselwirkung und lassen
atmosphärisch dichte Ansichten und Bildausschnitte entstehen, in denen es viel zu
entdecken gibt. Schichten werden erkennbar, die eine plastische Wirkung
hervorrufen. Titel wie Joy, Faith oder Affection, die das Erleben der Künstlerin
spiegeln, klingen im Betrachter nach. Viele Bilder erscheinen auf den ersten Blick
unwirklich, verschwommene Konturen und ungewöhnliche Perspektiven erinnern
an Lost Places, wie der Blick aus einem dunklen Raum durch ein Fenster, der in
der Serie Kolmanskop die Aussicht auf eine helle Landschaft freigibt und den
Betrachter in das Geschehen mit einbezieht. Die Bilder werfen Fragen nach der
Mehrdeutigkeit von Bildern auf; was ist in unserer Wahrnehmung Realität und was
ist Illusion?
Mit Öl, Acryl oder Gouache übermalte Fotografien nehmen einen besonderen
Platz im Werk der Künstlerin ein. Lene Enghusen verwendet Fotografien als
Inspirationsquelle und verbindet sie mit der Malerei zu einer neuen
Ausdrucksform. Sie stützt sich dabei sowohl auf das Kolorieren von Bilddetails, bei
der die ursprüngliche Fotografie weiter im Zentrum steht als auch auf das
Hinzufügen neuer abstrakter Elemente in pastosem Farbauftrag, bei der die
Schichten erkennbar bleiben und sich alte und neue Bildanteile zu etwas Neuem
zusammenfügen. Die Übermalung schafft visuelle Muster und Farbverläufe, die
das ursprünglichen Bild in neuem Licht erscheinen lassen. Markante farbige Linien
durchziehen eine Fläche, teilen eine Szene in neue Teilbereiche auf, verfremden
und verwandeln das Motiv. Neu hinzugefügte abstrakte Bildelemente stechen nicht
als künstlich oder störend hervor, sondern erscheinen als natürlicher Teil einer
Landschaft und fügen sich harmonisch in die Komposition ein, was am Beispiel
der blauen gebogenen Linien in einer gespiegelten, an eine Lagunenlandschaft
erinnernden Komposition besonders deutlich wird. Die Überarbeitung bringt das,
was wir gewohnt sind zu sehen, in neue Zusammenhänge und regt damit die
Vorstellungskraft bei der Auseinandersetzung mit den Bildern in besonderem
Umfang an. So verleiht die Künstlerin in Grautönen gehaltenen Fotografien
durch Kolorieren von Details einer Naturszene - einer Blume oder Blättern – eine
neue Perspektive und wirft damit gleichzeitig die Frage nach den Konsequenzen
der Eingriffe des Menschen in die Natur auf.
Die starke Wirkung von Lene Enghusens Arbeiten entfaltet sich nicht zuletzt auf
der Grundlage eines pastosen Farbauftrags. Farbige Linien scheinen über dem
Hintergrund oder über einer Szene zu schweben. Regentropfen treten auf einer
Fensterscheibe hervor, eine einzelne rote Blume zieht in einem grauen Bild den
Blick auf sich, leuchtend blaue Linien unterteilen die Fläche von im Wasser
gespiegelten Objekten zu einem abstrakt wirkenden Ensemble. Die Bilder sind
Ausdruck von Sinneseindrücken, die in der künstlerischen Umsetzung die
Schönheit der Natur veranschaulichen, die sich durch den Blick und die Hand der
Künstlerin auf einer neuen Ebene manifestiert. Ihre Wirkkraft tritt vor dem
Hintergrund der beliebig erscheinenden Bilderflut der digitalen Welt besonders
deutlich hervor.
Als Bildhauerin schafft Lene Enghusen Skulpturen und Objekte, die wie ihre
Bilder und Fotografien von der Natur inspiriert sind und sich durch organisch
anmutende, abstrakte Formen auszeichnen. Je nach Blickwinkel entfalten sie
unterschiedlichste dreidimensionale Eindrücke und Wirkungen. Runde Formen in
ausgewogener Komposition spüren dem Erscheinungsbild von Pflanzen oder
Gesteinsformationen nach. Man verspürt den Impuls, sie zu berühren und mit
allen Sinnen zu erfahren. Die organisch fließenden Formen sind stark abstrahiert
und nicht so leicht im Vertrauten zu verorten; auch Titel wie Faith fordern die
Vorstellungskraft der Betrachter heraus.
Lene Enghusens bevorzugtes Material ist - neben Alabaster - der aus Zimbabwe
stammenden Serpentin-Stein. Die Merkmale seiner Struktur, Laserung und
Beschaffenheit seiner Oberfläche erinnern an Landschaften, auf die man aus
Vogelperspektive blickt. Die Spuren und visuellen Muster auf der Oberfläche
scheinen eine eigene Bedeutung mit sich zu bringen, die die künstlerische Arbeit
inspiriert. Bildhauerei ist für Lene Enghusen ein multisensorischer Prozess. Der
Stein hat eine eigene Stimme, spricht zu der Künstlerin, während der Bearbeitung
beeinflusst der Klang eines Schlages, eine Art akustische Rückmeldung durch den
Stein ihr weiteres Vorgehen. Sie sieht, hört und spürt, wenn das Ergebnis eines
Arbeitsschrittes in die richtige Richtung geht. Die Nuancen des Materials lassen an
von Flüssen durchzogene Landschaften denken und auf diese Weise finden
wichtige Motive ihrer Bilder Eingang in ihre Arbeit als Bildhauerin. Lene
Enghusens Skulpturen rühren an, sie schafft auf der Basis eines Natur-Steins
neue, naturbezogene Formen, die eine Anregung sind, über das Wesen der Natur
und ihre Wandlungen nachzudenken.
Lene Enghusens Werk wirkt gleichzeitig ruhig und expressiv. Ihre Vorliebe für ein
experimentelles prozessorientiertes Vorgehen erlaubt es ihr, neue Möglichkeiten
des Ausdrucks zu erkunden. Das dynamische Zusammenspiel der von nordischen
Landschaften inspirierten Farben, die gekonnte Verknüpfung von
gegenständlichen und abstrakten Elementen und die Lebendigkeit ihrer Bilder
nehmen auf den ersten Blick gefangen. Wir sehen keine naturgetreuen Abbilder,
sondern eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem vielschichtigen Verhältnis
von Mensch und Natur mit dem analytischen und gleichzeitig empathischen Blick
der Künstlerin. Komposition und Gestaltung der Werke lassen bei der Betrachtung
viel Raum für persönliche Anknüpfungspunkte und Assoziationen. Lene
Enghusens Werk ist eine Einladung, hinter das Gewohnte zu schauen und sich für
neue Perspektiven zu öffnen. Gleichzeitig lenkt sie den Blick auf das fragile
Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur und auf die Notwendigkeit, diese
Balance zu schützen.
Presse zur Einzelausstellung Dormagen Kunstverein Knechtsteden 21.10.23 - 07.11.23


Köln Stadtanzeiger 24.03.2023
Köln Stadtanzeiger 24.03.2023

Wochenspiegel Ahrtal 13.08.2022
Wochenspiegel Ahrtal 13.08.2022



KUNSTFORUM Band 282
KUNSTFORUM Band 282
Eine neue Epoche in der Koblenzer Kunstgeschichte (BLICK-AKTUELL 29.07.2022)
Metternich. Zum zweiten Mal ist die Koblenzer Mikro-Kunstschau „Art Koblenz 21“ jetzt im Haus Metternich. Es war nicht nur das Wetter sehr heiß, es war auch heiß auf der Koblenzer Kultur-Kunstszene. Jüngst fand das berühmte Horizonte-Festival statt und die absolut neue und dynamische Gruppe „Art Koblenz 21“ hat das zweite Mal eine erfolgreiche Eröffnung der Mikro-Kunstschau im Haus Metternich gemacht. Es war hochkarätig und bunt:
„Die goldene Stimme von Koblenz“ Daniel Ferber - der lebendige Koblenzer Dialekt. Eine Vorführung in Koblenzer Kulturgeschichte mit Verbindung zur Gegenwart von Dr. Martin Bredenbeck.
Die Skulptur-Porträts in verschiedenen keramischen Techniken von Bettina Danne und Rita Thompson erobern die Bodenfläche im ersten Stock, die großformatigen Gemälde von Jaqueline Kastenholz mit aktuellen politischen Themen treffen die Besucher in Foyer. Die Malerei wurde in einem breiten Spektrum vorgestellt: konzeptuelle, abstrakte Werke von Elvira Clément mit fragilen Skulpturen aus Metall, es war die Malerei in 3D Form, bunte Sommerlandschaften von Nortrud Becher-König und Angelika Schneider-Dickopf. Einen Hyperrealismus trifft die Betrachter beim Künstlerpaar Wolfgang Eberhardt und Anke Crecelius: das große Gemälde „Jaguar“ bricht den Ausstellungsraum und dominiert ihn, es war ungewöhnlich und spannend. Die feine, federleichte Pinselführung in Werken von Petra M. Moser ist eine Poesie auf der Leinwand.
Für Fotografie in moderner Kunst sind keine Grenzen gesetzt und so schauen wir auf die Werke von Lene Enghusen, die Künstlerin bearbeitet die Fotografie mit Malerei, lässt zwei verschiedene Sparten von Bildender Kunst koexistieren und zusammenwirken. Die Fotoarbeiten von Sabine A. Hartert sind etwas besonderes. Der Künstler Mircea Handabura hat seine fantastischen Landschaftsbilder gezeigt, es ist nicht nur die malerische Technik, jedes Bild übertragt eine Stimmung der Natur. Die Keramikerin Grit Uhlemann überträgt fein und vielseitig die Erdstrukturen und macht sie zur Kunst. Die kalligrafischen Zeichnungen hat Johannes Steiner in kleinen Werken präsentiert.
Marina Skepner, Nataliy Schenkmann, Kristina Eckel, Natja Jander, Viktor Lee arbeiten figurativ und gegenständlich, aber es sind verschiedene Welten mit eigenen Stilweisen: Marina Skepner hat eine Jeans-Serie vorgestellt: die alltäglichen Menschen-Figuren wurden auf alltägliche Uniformen der Moderne gemalt. Tolle kleine Werke mit präziser Ausführung. Nataliy Schenkmann inszeniert ihre Bildkompositionen in Theaterszenen mit expressiver malerischer Pinselführung. In den Bildern von Kristina Eckel sehen wir den Alltag in schön gemalter Szene. Eine poetische Darstellung der schlafenden Frau können die Besucher im Bild „„Ataraxie““ von Natja Jander sehen.
Viktor Lee ist ein junger vielseitiger Künstler: Schauspieler, Schrifftsteller und Maler, seine Werke haben große Aufmerksamkeit bei den Betrachtern angezogen. Und Jutta Reiss, sie ist eine besondere Persönlichkeit und ihr ganzes künstlerisches Talent und Temperament war in ihrer Exposition im zweiten Stock nicht zu übersehen, Malerei, Bronze, Ton. Es war eine Welt von Fabelwesen.
Die neue Zeit hat angefangen, so hat es die Mikro-Kunstschau „Art Koblenz 21“ im Haus Metternich in einer tollen Zusammenarbeit mit dem Koblenzer Schängel Kultur 2021 e.V. bestätigt.
Eine neue Epoche in der Koblenzer Kunstgeschichte (BLICK-AKTUELL 29.07.2022)
Metternich. Zum zweiten Mal ist die Koblenzer Mikro-Kunstschau „Art Koblenz 21“ jetzt im Haus Metternich. Es war nicht nur das Wetter sehr heiß, es war auch heiß auf der Koblenzer Kultur-Kunstszene. Jüngst fand das berühmte Horizonte-Festival statt und die absolut neue und dynamische Gruppe „Art Koblenz 21“ hat das zweite Mal eine erfolgreiche Eröffnung der Mikro-Kunstschau im Haus Metternich gemacht. Es war hochkarätig und bunt:
„Die goldene Stimme von Koblenz“ Daniel Ferber - der lebendige Koblenzer Dialekt. Eine Vorführung in Koblenzer Kulturgeschichte mit Verbindung zur Gegenwart von Dr. Martin Bredenbeck.
Die Skulptur-Porträts in verschiedenen keramischen Techniken von Bettina Danne und Rita Thompson erobern die Bodenfläche im ersten Stock, die großformatigen Gemälde von Jaqueline Kastenholz mit aktuellen politischen Themen treffen die Besucher in Foyer. Die Malerei wurde in einem breiten Spektrum vorgestellt: konzeptuelle, abstrakte Werke von Elvira Clément mit fragilen Skulpturen aus Metall, es war die Malerei in 3D Form, bunte Sommerlandschaften von Nortrud Becher-König und Angelika Schneider-Dickopf. Einen Hyperrealismus trifft die Betrachter beim Künstlerpaar Wolfgang Eberhardt und Anke Crecelius: das große Gemälde „Jaguar“ bricht den Ausstellungsraum und dominiert ihn, es war ungewöhnlich und spannend. Die feine, federleichte Pinselführung in Werken von Petra M. Moser ist eine Poesie auf der Leinwand.
Für Fotografie in moderner Kunst sind keine Grenzen gesetzt und so schauen wir auf die Werke von Lene Enghusen, die Künstlerin bearbeitet die Fotografie mit Malerei, lässt zwei verschiedene Sparten von Bildender Kunst koexistieren und zusammenwirken. Die Fotoarbeiten von Sabine A. Hartert sind etwas besonderes. Der Künstler Mircea Handabura hat seine fantastischen Landschaftsbilder gezeigt, es ist nicht nur die malerische Technik, jedes Bild übertragt eine Stimmung der Natur. Die Keramikerin Grit Uhlemann überträgt fein und vielseitig die Erdstrukturen und macht sie zur Kunst. Die kalligrafischen Zeichnungen hat Johannes Steiner in kleinen Werken präsentiert.
Marina Skepner, Nataliy Schenkmann, Kristina Eckel, Natja Jander, Viktor Lee arbeiten figurativ und gegenständlich, aber es sind verschiedene Welten mit eigenen Stilweisen: Marina Skepner hat eine Jeans-Serie vorgestellt: die alltäglichen Menschen-Figuren wurden auf alltägliche Uniformen der Moderne gemalt. Tolle kleine Werke mit präziser Ausführung. Nataliy Schenkmann inszeniert ihre Bildkompositionen in Theaterszenen mit expressiver malerischer Pinselführung. In den Bildern von Kristina Eckel sehen wir den Alltag in schön gemalter Szene. Eine poetische Darstellung der schlafenden Frau können die Besucher im Bild „„Ataraxie““ von Natja Jander sehen.
Viktor Lee ist ein junger vielseitiger Künstler: Schauspieler, Schrifftsteller und Maler, seine Werke haben große Aufmerksamkeit bei den Betrachtern angezogen. Und Jutta Reiss, sie ist eine besondere Persönlichkeit und ihr ganzes künstlerisches Talent und Temperament war in ihrer Exposition im zweiten Stock nicht zu übersehen, Malerei, Bronze, Ton. Es war eine Welt von Fabelwesen.
Die neue Zeit hat angefangen, so hat es die Mikro-Kunstschau „Art Koblenz 21“ im Haus Metternich in einer tollen Zusammenarbeit mit dem Koblenzer Schängel Kultur 2021 e.V. bestätigt.
GENERALANZEIGER BONN 25.07.2022 / 24.Jugendkunstpreis 2022
Bad Godesberg Skulpturen, Ölmalereien und Fotografien – vielseitig sind die Bewerbungen für den 24. Jugendkunstpreis des Bundesverbands bildender Künstlerinnen und Künstler, Regionalverband Bonn Rhein-Sieg e.V., gewesen.
Von Niklas Schröder
27 Nachwuchskünstler im Alter zwischen 15 und 19 Jahren aus Bonn, dem Rhein-Sieg Kreis, dem Kreis Ahrweiler, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Kreis Euskirchen nahmen teil. Über den ersten Platz darf sich Fiona Ehlenz freuen.
In ihren Bleistift- und Kohlezeichnungen hatte die 17-jährige Bonnerin vier junge Männer porträtiert. „Ich bin schon immer von Gesichtern fasziniert gewesen, denn jedes Motiv ist anders, und man findet immer etwas Besonderes, Einzigartiges“, sagt Ehlenz.
Maltechnik in der Schule entdeckt
Auf die Maltechnik war sie durch ein Schulprojekt gekommen. Die Jury lobte„die Inszenierung der Bildausschnitte, der differenzierte Umgang mit dem Material sowie die Fähigkeit, emotionale Wahrheiten zu finden, die jenseits des bloßen Abbilds liegen.“
In der Ausschreibung war für die Teilnehmer zuvor kein Thema vorgegeben gewesen. Die Arbeiten sollten aber gesellschaftskritisch und selbstständig sein. Bei der Prämierung berücksichtigte die Jury den Grad der selbstständigen Leistung, den Grad der Beherrschung von ästhetischen Verfahren und Techniken sowie die Bedeutsamkeit der inhaltlichen Aussage, erklärt Lene Enghusen. Laut der Jungendpreis-Beauftragen fiel die Ausstellung coronabedingt etwas kleiner aus als sonst.
Man arbeite schon daran, den 25. Jugendkunstpreis im Künstlerforum Bonn vom 25. Februar bis zum 12. März des nächsten Jahres auszuschreiben, in der Hoffnung, dass der Kunstunterricht und die Kreativität der jungen Menschen nicht wieder von Corona in Schach gehalten werden, sagte Enghusen. „Wir hoffen 2023 genauso starke Arbeiten wie dieses Jahr zu haben, nur noch mehr.“
Immer wieder voller Bewunderung
Die jetzige Ausstellung sei trotz ihrer kleinen Größe mit viel Talent aufgestellt. „Ich bin immer wieder voller Bewunderung, dass die jungen Leute schon in jungem Alter sehr kreativ und künstlerisch unterwegs sind“, sagt Enghusen. Die Kunstwerke können im Haus an der Redoute, Kurfürstenallee 1a, noch bis zum 11. August von Mittwoch bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr, besichtigt werden.
GENERALANZEIGER BONN 25.07.2022 / 24.Jugendkunstpreis 2022
Bad Godesberg Skulpturen, Ölmalereien und Fotografien – vielseitig sind die Bewerbungen für den 24. Jugendkunstpreis des Bundesverbands bildender Künstlerinnen und Künstler, Regionalverband Bonn Rhein-Sieg e.V., gewesen.
Von Niklas Schröder
27 Nachwuchskünstler im Alter zwischen 15 und 19 Jahren aus Bonn, dem Rhein-Sieg Kreis, dem Kreis Ahrweiler, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Kreis Euskirchen nahmen teil. Über den ersten Platz darf sich Fiona Ehlenz freuen.
In ihren Bleistift- und Kohlezeichnungen hatte die 17-jährige Bonnerin vier junge Männer porträtiert. „Ich bin schon immer von Gesichtern fasziniert gewesen, denn jedes Motiv ist anders, und man findet immer etwas Besonderes, Einzigartiges“, sagt Ehlenz.
Maltechnik in der Schule entdeckt
Auf die Maltechnik war sie durch ein Schulprojekt gekommen. Die Jury lobte„die Inszenierung der Bildausschnitte, der differenzierte Umgang mit dem Material sowie die Fähigkeit, emotionale Wahrheiten zu finden, die jenseits des bloßen Abbilds liegen.“
In der Ausschreibung war für die Teilnehmer zuvor kein Thema vorgegeben gewesen. Die Arbeiten sollten aber gesellschaftskritisch und selbstständig sein. Bei der Prämierung berücksichtigte die Jury den Grad der selbstständigen Leistung, den Grad der Beherrschung von ästhetischen Verfahren und Techniken sowie die Bedeutsamkeit der inhaltlichen Aussage, erklärt Lene Enghusen. Laut der Jungendpreis-Beauftragen fiel die Ausstellung coronabedingt etwas kleiner aus als sonst.
Man arbeite schon daran, den 25. Jugendkunstpreis im Künstlerforum Bonn vom 25. Februar bis zum 12. März des nächsten Jahres auszuschreiben, in der Hoffnung, dass der Kunstunterricht und die Kreativität der jungen Menschen nicht wieder von Corona in Schach gehalten werden, sagte Enghusen. „Wir hoffen 2023 genauso starke Arbeiten wie dieses Jahr zu haben, nur noch mehr.“
Immer wieder voller Bewunderung
Die jetzige Ausstellung sei trotz ihrer kleinen Größe mit viel Talent aufgestellt. „Ich bin immer wieder voller Bewunderung, dass die jungen Leute schon in jungem Alter sehr kreativ und künstlerisch unterwegs sind“, sagt Enghusen. Die Kunstwerke können im Haus an der Redoute, Kurfürstenallee 1a, noch bis zum 11. August von Mittwoch bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr, besichtigt werden.
Bonner General Anzeiger zu der Ausstellung "Zwei Gesichter des Menschen"
11. Juli bis 30. Juli 2020
Tekst: Christina zu Mecklenburg
Bonner General Anzeiger zu der Ausstellung "Zwei Gesichter des Menschen"
11. Juli bis 30. Juli 2020
Tekst: Christina zu Mecklenburg

Bonner General Anzeiger zu der Ausstellung "Spiegelungen".
19. Juni bis 09. Juli 2020
Tekst: Christina zu Mecklenburg
Bonner General Anzeiger zu der Ausstellung "Spiegelungen".
19. Juni bis 09. Juli 2020
Tekst: Christina zu Mecklenburg


PRESSE ZUM 23. JUGENDKUNSTPREIS 2020
Gesellschaftskritik erwünscht:
Das
ist die Gewinnerin des
23. JugenDkunstpreises im Rhein-Sieg-Kreis
2. März 2020 um 10:00 Uhr
Rhein-Sieg-Kreis Lea-Sue Zorlu vom Gymnasium Siegburg
Alleestraße hat mit ihren reißenden Bestien den Jugendkunstpreis
gewonnen. Am Sonntag war Ausstellungseröffnung.
Von Hans-Werner Klinkhammels
„Ich habe mitgemacht, damit andere meine Bilder sehen“, das war dieoffenherzige Antwort von Jana Sommerhof. Sie besucht das Städtische
Gymnasium Rheinbach und beschäftigt sich schon lange mit Kunst: „Ichzeichne bereits seit 2017“, erzählt die 16-Jährige. Sie ist eine von 27
Einzelteilnehmerinnen, die sich um den 23. Jugendkunstpreis des Bundesverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) Bonn
Rhein-Sieg beworben hat. Insgesamt gab es 42 Bewerberinnen und Bewerber sowie vier Gruppenbewerbungen aus 17 Schulen der Region, sagte
Lene Enghusen vom BBK. Es habe keinerlei Aufgabenstellungen gegeben. Die Beiträgesollten gesellschaftskritisch und selbstständig erarbeitet sein, zudem kompositorisch und malerisch. Außerdem, so Enghusen, war eineBegründung verlangt, aus der hervorgehen sollte, warum das Kunstwerk
geschaffen wurde. „Die Jury berücksichtigt bei der Prämierung den Gradder selbstständigen Leistung, den Grad der Beherrschung von
ästhetischen Verfahren und Techniken sowie die Bedeutsamkeit derinhaltlichen Aussage“, hieß es. 27 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter zwischen 15 und 19 Jahrenschafften den Sprung in die engere Auswahl, darunter Avy Udalow, dersich nicht über eine Schule angemeldet hatte. Der 18-Jährige hat Spaßan der Malerei seit er einen Stift halten kann, meinte er lachend. Seit fünf Jahren arbeite er „professionell“, er wolle sich immer weiterentwickelnund verdiene sich mit dem Verkauf seiner Bilder auch schon ein paar Euro nebenbei. Bei der Preisübergabe am Samstag im Kunsthaus Troisdorf durch Vizebürgermeister Rudolf Eich, Rainer Land, Amtsleiter Kultur und Sportbeim Rhein-Sieg-Kreis, und Mike Baginy, Vorstand BBK Bonn Rhein-Sieg, konnten sich vor allem Meryem Karadeniz und Esra Gündogdu vom Kopernikus-Gymnasium in Niederkassel und Lea-Sue Zorlu freuen. Die
17- und 18-jährigen Niederkasselerinnen, die sich in der Q2-Qualifikationsphase befinden und in diesem Jahr das Abitur vor sich
haben, holt sich den ersten Gruppenpreis mit sechs Stop-Motion-Filmen.Sie vertraten die Q2-Grundkurse des Kopernikus-Gymnasiums Niederkassel: Meryem Karadeniz (.l) und Esra Gündogdu. Foto: Hans-Werner Klinkhammels
30Dadaismus und das Beethovenjahr machen die Reise des Protagonisten im Film vielfältig und bescheren ihm ein offenes Ende, das den Betrachterzum Nachdenken anregen soll. Lea-Sue Zorlu vom Gymnasium SiegburgAlleestraße malt eine Kampfszene zwischen Hyänen, wobei diese für die
Gesellschaft stehen, die reißenden Bestien gleich zerstörerisch auf das Individuum einwirken. Eich findet für die jungen Künstler ermutigende Worte: „Bildende Kunstleistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Kommunikationsbereitschaft innerhalb der Gesellschaft“, wobei der Jugendkunstpreis eine wichtigeBrücke schlage zwischen Kunstunterricht in der Schule und dem freiem Kunstbetrieb. Und Land freute sich, dass Troisdorf mittlerweile, auch
durch Aktionen wie diese, zu einem „Hotspot der Bildenden Kunst“werde. Der Jugendkunstpreis bildet, so die Veranstalter, eine wichtige
Brücke vom Kunstunterricht in der Schule zum freien und professionellen Kunstbetrieb.
Die Ausstellung ist noch bis zum 15. März jeweils samstags von 15 bis 18Uhr und sonntags von 11 bis 14 Uhr sowie nach telefonischerVereinbarung unter 02241/1261581 im Kunsthaus, Mühlheimer Straße 23 in Troisdorf, zu sehen. Die Finissage am 15. März um 11.30 Uhr.
Gesellschaftskritik erwünscht:
Das
ist die Gewinnerin des
23. JugenDkunstpreises im Rhein-Sieg-Kreis
2. März 2020 um 10:00 Uhr
Rhein-Sieg-Kreis Lea-Sue Zorlu vom Gymnasium Siegburg
Alleestraße hat mit ihren reißenden Bestien den Jugendkunstpreis
gewonnen. Am Sonntag war Ausstellungseröffnung.
Von Hans-Werner Klinkhammels
„Ich habe mitgemacht, damit andere meine Bilder sehen“, das war dieoffenherzige Antwort von Jana Sommerhof. Sie besucht das Städtische
Gymnasium Rheinbach und beschäftigt sich schon lange mit Kunst: „Ichzeichne bereits seit 2017“, erzählt die 16-Jährige. Sie ist eine von 27
Einzelteilnehmerinnen, die sich um den 23. Jugendkunstpreis des Bundesverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) Bonn
Rhein-Sieg beworben hat. Insgesamt gab es 42 Bewerberinnen und Bewerber sowie vier Gruppenbewerbungen aus 17 Schulen der Region, sagte
Lene Enghusen vom BBK. Es habe keinerlei Aufgabenstellungen gegeben. Die Beiträgesollten gesellschaftskritisch und selbstständig erarbeitet sein, zudem kompositorisch und malerisch. Außerdem, so Enghusen, war eineBegründung verlangt, aus der hervorgehen sollte, warum das Kunstwerk
geschaffen wurde. „Die Jury berücksichtigt bei der Prämierung den Gradder selbstständigen Leistung, den Grad der Beherrschung von
ästhetischen Verfahren und Techniken sowie die Bedeutsamkeit derinhaltlichen Aussage“, hieß es. 27 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter zwischen 15 und 19 Jahrenschafften den Sprung in die engere Auswahl, darunter Avy Udalow, dersich nicht über eine Schule angemeldet hatte. Der 18-Jährige hat Spaßan der Malerei seit er einen Stift halten kann, meinte er lachend. Seit fünf Jahren arbeite er „professionell“, er wolle sich immer weiterentwickelnund verdiene sich mit dem Verkauf seiner Bilder auch schon ein paar Euro nebenbei. Bei der Preisübergabe am Samstag im Kunsthaus Troisdorf durch Vizebürgermeister Rudolf Eich, Rainer Land, Amtsleiter Kultur und Sportbeim Rhein-Sieg-Kreis, und Mike Baginy, Vorstand BBK Bonn Rhein-Sieg, konnten sich vor allem Meryem Karadeniz und Esra Gündogdu vom Kopernikus-Gymnasium in Niederkassel und Lea-Sue Zorlu freuen. Die
17- und 18-jährigen Niederkasselerinnen, die sich in der Q2-Qualifikationsphase befinden und in diesem Jahr das Abitur vor sich
haben, holt sich den ersten Gruppenpreis mit sechs Stop-Motion-Filmen.Sie vertraten die Q2-Grundkurse des Kopernikus-Gymnasiums Niederkassel: Meryem Karadeniz (.l) und Esra Gündogdu. Foto: Hans-Werner Klinkhammels
30Dadaismus und das Beethovenjahr machen die Reise des Protagonisten im Film vielfältig und bescheren ihm ein offenes Ende, das den Betrachterzum Nachdenken anregen soll. Lea-Sue Zorlu vom Gymnasium SiegburgAlleestraße malt eine Kampfszene zwischen Hyänen, wobei diese für die
Gesellschaft stehen, die reißenden Bestien gleich zerstörerisch auf das Individuum einwirken. Eich findet für die jungen Künstler ermutigende Worte: „Bildende Kunstleistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Kommunikationsbereitschaft innerhalb der Gesellschaft“, wobei der Jugendkunstpreis eine wichtigeBrücke schlage zwischen Kunstunterricht in der Schule und dem freiem Kunstbetrieb. Und Land freute sich, dass Troisdorf mittlerweile, auch
durch Aktionen wie diese, zu einem „Hotspot der Bildenden Kunst“werde. Der Jugendkunstpreis bildet, so die Veranstalter, eine wichtige
Brücke vom Kunstunterricht in der Schule zum freien und professionellen Kunstbetrieb.
Die Ausstellung ist noch bis zum 15. März jeweils samstags von 15 bis 18Uhr und sonntags von 11 bis 14 Uhr sowie nach telefonischerVereinbarung unter 02241/1261581 im Kunsthaus, Mühlheimer Straße 23 in Troisdorf, zu sehen. Die Finissage am 15. März um 11.30 Uhr.
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Bloggerin Angela Bungarz, Köln 21.08.2019
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Tekst af Arno Bromann, Köln, 02/2019
(i forbindelse med særudstillingen i Hedehusene Kunstforening)
En kunstner mellem Danmark og Tysklander Lene Enghusen blevet kaldt, også på den anden side af landegrænsen, hvor betegnelsen blev til Eine Künstlerin zwischen Deutschland und Dänemark. Dermed er ikke sagt, at hendes kunst har fundet et leje midt mellem dansk og tysk nutidskunst. I en tidsalder, hvor kunsten forlængst er blevet grænseoverskridende og global, er de fælles kunstneriske bestræbelser så talrige, at der næppe skelnes mellem en decideret dansk eller tysk kunst. Og dog. Født og opvokset i Danmark, føler Lene Enghusen sig tiltrukket af landets natur, især af lyset og havet, som inspirerer hende gang på gang under de årlige besøg i hjemlandet. I Tyskland, hvortil hun flyttede årtier tilbage, og hvor hun fandt til kunsten, bearbejder hun indtrykkene i sit atelier i en nedlagt fabrik i Köln, dog ikke uden også at lade sig inspirere af indtrykkene i landskabet langs Rhinen. Men Lene Enghusens motiviske horisont rækker længere end til disse to poler. Nogle af hendes mest overbevisende arbejder er overmalede farvefotos af motiver, hun fandt i det sydlige Afrika. Og med denne teknik, der nok er bedre kendt i Tyskland, dokumenterer hun, at dette naboland, hvor hun har valgt at bosætte sig, også har påvirket hendes kunstudtryk.
Desuagtet er en realistisk adskillelse mellem danske og tyske sujeter ikke Lene Enghusens intention, snarere lader hun dem gå op i en abstrakt syntese, på det seneste endog hen mod det surrealistiske. Hun er øjensynligt gået til motiverne uden at have forudbestemt en bestemt udtryksform eller teknik. Indtrykkene har fyldt hende og udløst noget stærkt og bevæget i hendes sind, som krævede at få form og komme til udtryk, ikke kun i billeder, men også i skulpturer af sten. Det er denne sindets bevægelighed og lidenskab for formsproget, der har gjort hende til en anerkendt kunstner, og som danner det egentlige udgangspunkt for en udvikling, der langtfra er afsluttet, men på hver af de efterhånden talrige separat- og gruppeudstillinger med arbejder af denne dansk-tyske kunstner overrasker betragteren.
Tekst von Arno Bromann, Köln 02/2019
(in Zusammenhang mit der Einzelausstellung in Hedehusene Kunstverein)
Eine Künstlerin zwischen Deutschland und Dänemarkwird Lene Enghusen genannt, was jenseits der Grenze En kunstner mellem Danmark og Tyskland lautet. Doch damit ist nicht gesagt, dass ihre Kunst eine wie auch immer vermutete Lücke zwischen deutscher und dänischer Gegenwartskunst einnimmt. In einem Zeitalter, in dem die Kunst längst grenzüberschreitend und global erscheint, sind die gemeinsamen Intentionen so sehr miteinander verwoben, dass sich nicht mehr zwischen einer speziell deutschen oder dänischen Kunst unterscheiden lässt. In Dänemark geboren und aufgewachsen, fühlt Lene Enghusen sich hingezogen von der Natur des Landes, dem Licht und dem Meer.
In Deutschland, wo sie seit Jahrzehntenlebt und wo sie zur Kunst fand, verarbeitet sie die Eindrücke ihrer alljährlichen Reisen in die Heimat in ihrem Atelier in einer stillgelegten Fabrik in Köln, nicht ohne sich zugleich von der Landschaft des Rheinlandes inspirieren zu lassen. Doch die Motive ihres Horizonts reichen über die gewohnten Orte hinaus. Zu ihren überzeugendsten Arbeiten etwa zählen übermalte Fotos, die sie in Namibia aufgenommen hat. Mit dieser Technik, die in Deutschland bekannter ist als in Dänemark, dokumentiert sie zugleich, dass auch die Kunst ihrer Wahlheimat ihre künstlerische Ausdrucksweise beinflusst hat.
Dessen ungeachtet ist es nicht Lene Enghusens Intention, eine realistische Unterscheidung zwischen dänischen und deutschen Sujets vorzunehmen, vielmehr lässt sie diese in eine abstrakte Synthese münden, in jüngster Zeit auch in eine surrealistische. Sie bewegt sich offensichtlich auf das Motiv zu, ohne im Voraus eine bestimmte Ausdrucksform oder Technik festgelegt zu haben. Die entscheidenden Eindrücke vertiefen sich und entfesseln eine Leidenschaft, die ihre Ausdrucksform fordert, im Bild oder als Skulptur in Stein. Es sind diese Regung des Gemüts und der Enthusiasmus für die Formensprache, die Lene Enghusen zur allseits anerkannten Künstlerin haben werden lassen und von der aus ihre weitere und keineswegs abgeschlossene Entwicklung Vielversprechendes erwarten lässt.
Kölner Stadtanzeiger 12.02.2019


Presse Pumpwerk 19.01.2019 - 15.02.2019

Presse Künstlerforum Remagen 24.11.2018 - 16.02.2018

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Uddrag af kronik i Flensborg Avis 05.08.2017
Ved Arno Brommann (Samler)
Kunstens ærlighed og håndværksmæssige kvalitet
Olie på lærred eller papir samt udsmykninger er Lene Enghusens foretrukne virke, men i de seneste år er skulpturer i sten kommet til. En præsentationsform, der hyppigt ses i Tyskland, genkendes måske stærkest på de overmalede farvefotos. Råmaterialet har kunstneren hentet fra rejser såvel til fjerne lande som til Danmark, men også fra steder omkring Köln. Hun eksperimenterer med egne farvefotografier og udforsker de subjektive visuelle muligheder. Sporene af sin tilstedeværelse som fotograf har hun reduceret; fotografierne er ikke længere objektive, den subjektive stillingtagen dominerer virkelighedssbeskrivelsen. Iscenesættelsen af disse billeder er nøje gennemtænkt, så stederne – det være sig et forfaldent hus i Namibia, nøgne træer langs Rhinen eller siv i vandkanten -
bevarer noget af deres hemmelighed og giver rum for en fri fortolkning. Derved nedbryder kunstneren fotografiets hævdvundne autoritet som den uforfalskede sandhed og stimulerer fantasien. Det er især de forsømte og ødelagte objekter, Lene Enghusen har fokuseret på; deres morbiditet forvandles til en fortælling om forgængelighed, eksempelvis fotografiet af et forlængst rømmet hus, hvor det gamle
badekar står og rustner udenfor i haven. Men det er dette fotografi, hun har overmalet, hvorved det på én gang fremstår i en balance mellem abstraktion og genkendelighed. I dette univers er mennesket intetsteds nærværende. Det giver stederne, både de forfaldne og de naturskønne, en gådefuld stemning og fremtoner konflikten mellem natur og civilisation, som kunstneren ikke giver svar på men overlader til betragteren at tænke over.
Lene Enghusens abstraktionsevne udfolder sig ikke mindst i stenskulpturerne, hvoraf der muligvis kun vises få på udstillingen i Skærbæk, da transporten er dyr og besværlig. Uanset om der kun er medtaget én eller flere af hendes nye skulpturer, så gælder det for dem alle, at de trods tyngden fremstår i en
monumental enkelthed og vidner om et kunstnerisk sikkert formsprog. Den omhyggelige og blide overfladebehandling af stenen, den svungne linie og velafvejede proportion gør, at de hviler i sig selv og giver talrige tolkningsmuligheder, alt efter den vinkel, man betragter dem fra. Først når skulpturerne ses i øjenhøjde og fra alle sider, udfolder de deres fulde udstråling.
Auszüge aus der Flensborg Avis 05.08.2017
Von Arno Brommann (Sammler)
Die Ehrlichkeit der Kunst und die Qualität des Handwerklichen
Öl auf Leinen oder Papier wie auch künstlerische Raumgestaltungen sind Lene Enghusens Metier. In den letzten Jahren sind noch Skulpturen in Stein hinzugekommen. Eine Darstellungstechnik, die häufiger in Deutschland als etwa in Dänemark zu sehen ist und die Lene Enghusen zur Perfektion
entwickelt hat, sind übermalte Fotos. Das Rohmaterial hat die Künstlerin auf Reisen in ferne Länder und ins heimische Dänemark zusammengetragen, findet aber auch Motive im Kölner Umfeld. Sie experimentiert mit eigenen Farbfotos und erforscht ihre subjektiven visuellen Möglichkeiten. Die Spuren ihrer Präsenz als Fotografin hat sie reduziert; die Fotos sind nicht mehr objektiv, die subjektive Stellungnahme dominiert die Beschreibung der Wirklichkeit. Die Inszenierung der Bilder ist
genauestens durchdacht und geplant, so dass die Orte, ob ein verfallenes Haus in Namibia, laubfreie Bäume am Rhein oder Schilfgras am Rande des Wassers, ihr Geheimnis für sich bewahren und Raum für eine freie Deutung gewähren. Dadurch baut die Künstlerin die althergebrachte Autorität der
unverfälschten Wahrheit der Fotografie ab und stimuliert die Fantasie des Betrachters. Es sind vor allem die vernachlässigten und verlassenen Gegenstände, auf die Lene Enghusen ihr Augenmerk gerichtet hat; deren Morbidität wird zu einer Erzählung von Vergänglichkeit, so etwa das Foto eines längst verlassenen Hauses, vor dem die Badewanne draußen im Garten vor sich hinrostet. Doch dieses Foto hat die Künstlerin übermalt, so dass es auf einmal in einer Balance zwischen Abstraktion und
Gegenständlichkeit erscheint. In diesem Universum ist der Mensch nirgends zugegen. Das verleiht den Stätten, den verfallenen wie den naturschönen, eine rätselhafte Stimmung und hebt den Konflikt zwischen Natur und Zivilisation hervor, ohne dass die Künstlerin darauf eine Antwort gibt. Dies überlässt sie vielmehr dem Betrachter. Lene Enghusens Fähigkeit zur Abstraktion entfaltet sich nicht minder in den Steinskulpturen, von denen vermutlich nur wenige in Skærbæk zu sehen sein werden, da der Transport aufwendig und kostspielig ist. Wie auch immer deren Anzahl sein wird, so gilt für sie alle, dass sie trotz ihres materiellen Gewichts in einer immateriellen Leichtigkeit und monumentalen Schlichtheit erscheinen und von einer künstlerisch sicheren Formgebung zeugen. Die sorgfältige und sanfte
Oberflächengestaltung des Steines, die geschwungenen Linien und ausgewogenen Proportionen bewirken, dass die Skulpturen in sich selbst ruhen und je nach Standort des Beschauers allerlei
Interpretationsmöglichkeiten offen lassen. Erst wenn die Skulpturen in Augenhöhe und von allen Seiten betrachtet werden, entfalten sie ihre volle Ausstrahlung.
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Solingen Tageblatt 13.04.2013

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